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CNOOC Limited gibt bekannt, dass die Produktion des Projekts Mero4 aufgenommen wurde

CNOOC Limited gibt bekannt, dass das Projekt Mero4 am 24. Mai (Ortszeit Brasília) die Produktion sicher aufgenommen hat.

Entsandung-Hydrozyklon-SJPEE

Das Mero-Feld liegt im Santos-Becken vor der Südostküste Brasiliens, etwa 180 Kilometer von Rio de Janeiro entfernt, in einer Wassertiefe zwischen 1.800 und 2.100 Metern. Das Projekt Mero4 wird im traditionellen Tiefsee-Präsalz-Verfahren mit FPSO+Subsea-Systemen erschlossen. Geplant ist die Inbetriebnahme von 12 Förderbohrungen, darunter 5 Ölförderbohrungen, 6 alternative Injektionsbohrungen für Wasser oder Gas sowie eine konvertierbare Bohrung. Zur Maximierung der Produktion sind die Bohrungen mit intelligenter Bohrlochkomplettierungstechnologie ausgestattet, die ein ferngesteuertes Umschalten zwischen Förder- und Injektionsbetrieb über die Plattform ermöglicht. Das im Mero4-Projekt eingesetzte FPSO (Floating Production, Storage and Offloading) ist eines der größten der Welt. Es wurde im Dezember 2024 in China integriert und erreichte das Ölfeld im März 2025. Das FPSO kann bis zu 180.000 Barrel Rohöl fördern, 12 Millionen Kubikmeter Erdgas pro Tag verarbeiten und 250.000 Kubikmeter Wasser einleiten. Dadurch erhöht sich die installierte Produktionskapazität des Mero-Feldes auf 770.000 Barrel Rohöl pro Tag. Um das Konzept einer umweltfreundlichen und kohlenstoffarmen Entwicklung umzusetzen, ist das Mero4-Projekt zudem mit der Anlage zum Betrieb eines HISEP (Hochdruckseparators) ausgestattet. Dieser ermöglicht die Unterwassertrennung des geförderten Öls vom Begleitgas und die Rückführung des Gases in die Lagerstätte. Der HISEP steigert somit gleichzeitig die Produktion und reduziert die Emissionen.

Unser Unternehmen engagiert sich kontinuierlich für die Entwicklung effizienterer, kompakterer und kostengünstigerer Trennanlagen und legt dabei Wert auf umweltfreundliche Innovationen. Zum Beispiel unsereHocheffizienter Zyklon-EntsanderDurch den Einsatz fortschrittlicher, verschleißfester Keramikmaterialien (auch als hochgradig erosionsbeständige Materialien bezeichnet) wird bei der Gasaufbereitung eine Sand-/Feststoffabscheideeffizienz von bis zu 0,5 Mikrometern bei 98 % erreicht.

Dies ermöglicht die Injektion von gefördertem Gas in die Lagerstätten von Ölfeldern mit geringer Permeabilität, die mittels mischbarer Gasflutung erschlossen werden. Dadurch wird das Problem der Erschließung solcher Lagerstätten gelöst und die Ölgewinnung deutlich gesteigert. Alternativ kann das geförderte Wasser aufbereitet werden, indem Partikel mit einer Größe von über 2 Mikrometern zu 98 % entfernt werden, um es anschließend direkt in die Lagerstätten zurückzuleiten. Dies reduziert die Umweltbelastung im Meer und steigert gleichzeitig die Produktivität des Ölfelds durch Wasserflutung.

Wir sind fest davon überzeugt, dass wir nur durch die Bereitstellung erstklassiger Ausrüstung größere Chancen für Geschäftswachstum und berufliche Weiterentwicklung schaffen können. Dieses Engagement für kontinuierliche Innovation und Qualitätsverbesserung prägt unser tägliches Handeln und ermöglicht es uns, unseren Kunden stets bessere Lösungen zu bieten.


Beitragszeit: 03.06.2025