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Entölungs-Hydrozyklon

Kurze Beschreibung:

Hydrozyklone sind Flüssig-Flüssig-Trennanlagen, die häufig auf Ölfeldern eingesetzt werden. Sie dienen hauptsächlich der Trennung von in Flüssigkeiten suspendierten freien Ölpartikeln, um die vorgeschriebenen Emissionsstandards einzuhalten. Die durch den Druckabfall erzeugte starke Zentrifugalkraft nutzt die Flüssigkeit im Zyklonrohr, um einen Hochgeschwindigkeitswirbeleffekt zu erzielen. Dadurch werden Ölpartikel mit geringerem spezifischen Gewicht zentrifugal getrennt und die Flüssig-Flüssig-Trennung erreicht. Hydrozyklone finden breite Anwendung in der Erdöl- und Chemieindustrie, im Umweltschutz und anderen Bereichen. Sie können verschiedene Flüssigkeiten mit unterschiedlichem spezifischen Gewicht effizient verarbeiten, die Produktionseffizienz verbessern und Schadstoffemissionen reduzieren.


Produktdetail

Produkt Tags

Produkteigenschaften

Der Hydrozyklon verfügt über eine spezielle konische Struktur und einen speziell konstruierten Zyklon. Der rotierende Wirbel erzeugt Zentrifugalkraft, um die freien Ölpartikel von der Flüssigkeit (z. B. dem Produktionswasser) zu trennen. Dieses Produkt zeichnet sich durch geringe Größe, einfache Konstruktion und einfache Bedienung aus und eignet sich für verschiedene Einsatzszenarien. Es kann allein oder in Kombination mit anderen Geräten (z. B. Luftflotationsabscheidern, Akkumulationsabscheidern, Entgasungstanks usw.) eingesetzt werden, um ein komplettes Produktionswasseraufbereitungssystem mit großer Produktionskapazität pro Volumeneinheit und geringem Platzbedarf zu bilden. Klein; hoher Klassifizierungswirkungsgrad (bis zu 80 % ~ 98 %); hohe Betriebsflexibilität (1:100 oder höher), niedrige Kosten, lange Lebensdauer und weitere Vorteile.

Funktionsprinzip

Das Funktionsprinzip eines Hydrozyklons ist denkbar einfach. Beim Eintritt in den Zyklon bildet die Flüssigkeit aufgrund der speziellen konischen Konstruktion im Inneren einen rotierenden Wirbel. Bei der Zyklonbildung wirken Ölpartikel und Flüssigkeiten auf die Zentrifugalkraft ein. Flüssigkeiten mit einem bestimmten Gewicht (wie Wasser) werden zur Außenwand des Zyklons gezwungen und rutschen dort nach unten. Leichte Medien (wie Öl) werden in die Mitte des Zyklons gedrückt. Aufgrund des internen Druckgradienten sammelt sich das Öl in der Mitte und wird durch den oberen Ablassanschluss abgeführt. Die gereinigte Flüssigkeit fließt aus dem unteren Auslass des Zyklons ab, wodurch die Flüssig-Flüssig-Trennung erreicht wird.


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